Bezahlte Suchergebnisse vs. organische Suchergebnisse
Was ist der Unterschied – und was lohnt sich für Ihr Unternehmen?
Wenn Sie etwas bei Google suchen, bekommen Sie zwei Arten von Treffern angezeigt:
- Bezahlte Anzeigen (Google Ads)
- Organische Suchergebnisse
Beide Formen haben ihre Berechtigung – aber sie funktionieren sehr unterschiedlich.
1. Bezahlte Suchergebnisse: Google Ads (früher AdWords)
Bezahlte Suchanzeigen – auch SEA (Search Engine Advertising) genannt – erscheinen oberhalb und unterhalb der organischen Ergebnisse. Sie sind mit dem Hinweis „Anzeige“ gekennzeichnet – allerdings wird das von vielen Nutzer:innen übersehen.
Nur rund 20 % der Suchenden erkennen laut Studien, dass es sich bei den ersten Treffern um Werbung handelt. Das erklärt, warum diese Plätze besonders begehrt sind.
2. Organische Suchergebnisse: SEO – Suchmaschinenoptimierung
Organische Treffer sind nicht bezahlt. Sie entstehen durch eine gezielte Optimierung Ihrer Website, also durch SEO (Search Engine Optimization). Wer hier vorne dabei ist, hat sich das durch Inhalte, Technik und Strategie erarbeitet.
Erfolgsfaktoren für gute organische Platzierungen
- Technisch optimierte Website (inkl. Mobilfreundlichkeit und Ladezeiten)
- Hochwertiger Content, der regelmäßig aktualisiert wird
- Backlinks von vertrauenswürdigen Websites
- Positive Nutzersignale, wie lange Verweildauer und geringe Absprungrate
Fazit: Kombination aus SEA & SEO ist ideal
Kurzfristige Ziele? → Starten Sie mit Google Ads!
Langfristige Strategie? → Investieren Sie in SEO!
Die Kombination aus bezahlter und organischer Sichtbarkeit sorgt dafür, dass Sie schnell gefunden werden und gleichzeitig dauerhaft online präsent bleiben.